Silvester (Vestl) Mittermair

Silvester (Vestl) Mittermair

* 01.01.1948 in Michelreis Sand in Taufers
† 07.03.2012 in Wissen
Erstellt von Gisela Schnur Schönrogge
Angelegt am 16.05.2012
22.515 Besuche

Kondolenzen (59)

Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Kondolenz

Zum Geburtstag

30.12.2013 um 22:17 Uhr

DeinGeburtstag

Der zweite ohne dich. Ich bin so traurig.
Tränen laufen über mein Gesicht.
Wo bist du jetzt? Ich denke du kommst

gleich zur Tür rein. Ich fasse es nicht.
Nie wieder kann ich dich umarmen.
Nie wieder deine geliebte Stimme hören.
Nie wieder nimmst du mich in deine Arme.
Viele Jahre gingen wir Seite an Seite.
Jetzt irre ich alleine durch die Zeit die

Wunden heilen soll. Du warst mein  Leben.

Ohne dich ist alles so Trostlos. Mein

Leben ist so leer ohne dich. Ich versuche

weiterzuleben und das ist so schwer.

Mein Herz schreit: komm zurück'' und der

Verstand sagt: lass es, er kann nicht mehr

zurück. Lass ihm seinen Frieden und

gehe deinen eigenen Weg.''

Ich vermisse dich so sehr

 

Kondolenz

Vermisse Dich

11.11.2013 um 15:19 Uhr

Mir ist so kalt und ich friere so sehr, ohne

deine Liebe da wärmt mich  nichts mehr.

Kein warmes Bad, kein Tee noch so heiß,

kann je erwärmen ein Herz ganz aus Eis.

Mein Herz, es erstarrte an jenem Tag,
als mir das Schicksal das Liebste nahm.
Kann nicht mehr lachen, kann glücklich

nicht sein, ach wär ich nur bei Dir,

vorbei wär die Pein.

 

Würde mit Dir im Tanze mich Dreh ‘n,
leicht wie ´ne Feder, auf Wolken so

schön. Würde mit Dir über Rosen fliegen

und  ihren Duft in die Nase kriegen.

Würde mit Dir gern scherzen und lachen,
und allerhand Blödsinn und Unsinn  

machen. Würde mit Dir einfach glücklich

nur sein, in jenem Land ohne Kummer

und Pein.

 

In jenes Land, ich bitte Dich sehr, hol

mich hinüber, hier hält mich nichts

mehr. In Deinen Armen, da bin ich

Zuhause, hier unten auf Erden halte

ich´s nicht mehr aus. Mein Herz ist so

einsam, es sehnt sich so sehr, nach

Deiner Nähe, doch die gibt´s ja nicht

mehr. Nur in Gedanken bin ich noch bei

Dir, das ist mir zu wenig, oh glaube es mir.

Deine Seele ist mit meiner verbunden,
über die Jahre, die Wochen und Stunden,
über das Leben und über den Tod, Deine

Seele lebt ewig, sie ist niemals tot.

Kondolenz

Sehnsucht

04.10.2013 um 13:14 Uhr

 

Vergangen ist Dein Lachen,
verklungen ist Dein liebes Wort,
still und leis bist Du gegangen,
hin zu einem andren Ort.

Konnte Dir dorthin nicht folgen,
muss noch bleiben, wo ich war.

Werde Dich lange nicht mehr sehen,
doch immer spüren, sonderbar.

Wo Dich mein Auge nicht kann

finden, sieht mein Herz Dich

immerfort, über aller Zeiten Gründe

bleibst Du bei mir, gehst niemals fort.

Kondolenz

Mein Herz ruft nach dir

18.09.2013 um 13:22 Uhr

Wenn ich nicht mit Dir konnte gehen,
warum gingst Du dann ganz allein?
All die Jahre nur gemeinsam
führte uns der Weg ins Glück hinein.

Keinen Tag, fast keine Stunde,
war ich einmal getrennt von Dir,
und nun steh ich hier alleine,
find den Weg zu Dir nicht mehr.

Nur mein Herz, es ruft ganz leise
Deinen Namen noch und hofft,
dass sein Rufen Du wirst hören
und ihm Antwort gebest doch.

Jeder weiß, dies ist unmöglich,
jeder weiß, dies kann nicht sein,
doch mein Herz es will dran glauben,
und so ruft es - ich bin Dein.

Drüben, auf der andren Seite
stehst am Ufer Du und horchst,
und der Wind trägt zu Dir rüber
meine Sehnsucht und mein Wort.

 

Deine Seele fliegt gen Himmel,
strömt sich aus in dunkler Nacht,
um in meines Zimmers Stille
mich umhüllet und bewacht.

Kondolenz

An Vestl

19.08.2013 um 12:53 Uhr

 

Formularbeginn

Das Bett neben mir ist so leer, ich spür

deinen Atem nicht mehr, deine Hand

nicht mehr auf meinem Kopf, fühl nur,

wie mein Herz rasend klopft.

Frag mich, wo magst Du jetzt sein,
über den Wolken, mit all Deinen Lieben,
mag Deine Seele gen Himmel fliegen.

Ich aber blieb hier allein, einsam, voll

Trauer und voll nur von Sehnen, muss

ich mich weiter durchs Leben quälen.

In endlosen Stunden, Tagen und Wochen,
kann ich nur eines, nur eines noch hoffen,
dass mich mein Leben zu Dir einst wird

tragen, hin zu der Brücke, der wunderbaren,
die mich lässt schweben hinauf zu den

Sternen, hin zu dem Ufer, dem sonderbaren.

Wo einst mein Herz seine Ruhe soll finden,
in Deinen Armen die Liebe ergründen,
nur mit Dir schweben in endlosen Zeiten,
frei sein von allen Irdischkeiten, frei sein

von Kummer, von Sorgen und Ängsten,
die unser Leben so sehr begrenzten, frei

sein für das, was wirklich nur zählt, frei

 

für den Himmel, den wir uns erwählt.

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